Dass der Golfsport nicht nur eine besondere Freude mit Freunden in der Natur ist, sondern auch die ideale Gesundheitsvorsorge, haben längst verschiedenen Studien
und Expertenmeinungen bewiesen. Doch das sogar von einem gutem Schutz vor der Krebserkrankung auszugehen ist, überrascht wahrscheinlich doch viele Golfinteressente und Golfer.
Die Gründe hierfür sind vielfältig: So deaktiviert das regelmäßige Golfspiel latente Krebsgene, stärkt Reperaturmechanismen und verringert die Aggressivität von
Krebszellen. Der beträchtliche Kalorienverbrauch beim Golfspiel beeinflusst zudem das Körpergewicht, wodurch das Krebsrisiko entsprechend einem reduzierten Körperfett sinkt.
Ein weiterer Schutz vor Krebs ergibt sich aus der Tatsache, dass bei Golfern viele Muskelgruppen aktiviert werden, die die sogenannten krebsschützenden Myokine
freisetzen. Ja, beim Golfen ist die muskuläre Belastung viel größer als gedacht.
Damit nicht genug. Die Golf-Aktivität erhöht auch die Insulinempfindlichkeit der Muskeln und senkt so den Insulinspiegel, sodass Impulse auf das Zellwachstum eher
ausbleiben.
Mit unserem Link-Tipp können Sie mehr erfahren und weitere Schutzfaktoren vor Krebs durch den Golfsport entdecken. Beachten Sie aber auch die Hinweise zu den
Gefahren, wie zu viel UV Stahlen, Pestizide und Chemie!
https://www.krebs-rat-hilfe.de/golf-und-krebs-ist-golfspielen-gesund/